GreenSteelSkills

Das Projekt zielt darauf ab, ein Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebot für die Stahlbranche zu entwickeln, das den aktuellen Anforderungen der sich wandelnden Branche entspricht.

Mit dem Projekt soll ein innovatives Qualifizierungsangebot geschaffen werden, das sich am aktuellen Bedarf der Stahlbranche orientiert und dazu beiträgt, hochqualifizierte Fachkräfte aus- und weiterzubilden. Durch die Konzeption, Umsetzung und Erprobung eines innovativen und agilen Bildungskonzepts zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen für die Erzeugung von grünem Stahl, soll die Lücke zwischen dem aktuellen Bedarf und dem Mangel in der Stahlbranche geschlossen werden. Es ist daher von zentraler Bedeutung, sowohl vorhandene Arbeitskräfte gezielt weiterzubilden als auch auf zukünftige Branchenentwicklungen vorzubereiten sowie neue Fachkräfte für diese zukunftsträchtige Technologie zu gewinnen und zu qualifizieren. Das zu entwickelnde Bildungskonzept zielt darauf ab, durch hochwertige individualisierte Bildungsangebote diese Herausforderungen zu bewältigen und so nicht nur den Fachkräftemangel zu adressieren, sondern auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Region langfristig zu stärken.

Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es daher, die Region und Stahlbranche nachhaltig zukunftsfähig zu gestalten und ihre Positionen im Hinblick auf innovative Industrietechnologien zu festigen.

Leistungen des August-Wilhelm Scheer Instituts

Innerhalb des Verbundprojekts übernimmt das Institut als anwendungs- und praxisorientiertes Forschungsinstitut mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Koordination des Vorhabens. Durch die Expertise in den Bereichen Digital Learning, New Work und digitale Transformation übernimmt das August-Wilhelm Scheer Institut das zentrale Ergebnis des Vorhabens: die Konzeption und Entwicklung des intelligenten Begleitsystems.

Ziel: Entwicklung eines Aus- und Weiterbildungskonzepts für die Stahl- und Grünstahlproduktion, das individuelle Kompetenzprofile berücksichtigt und zukünftige Anforderungen abdeckt.

Arbeitsschritte:

  • Definition von Kompetenzprofilen für Zielberufe.
  • Erstellung eines Kompetenzkatalogs für aktuelle und zukünftige Kompetenzprofile.
  • Definition von Qualifikationsstufen und Weiterbildungsmaßnahmen gemäß dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR).
  • Didaktische Umsetzung modularer Lernelemente in einem hybriden Ansatz (Präsenz, Online, Blended-Learning).
  • Bereitstellung über eine KI-basierte, adaptive Lernplattform.

Ergebnisse: Ein Prototyp eines intelligenten Begleitsystems, das individuelle Lernpfade ermöglicht und die berufliche Kompetenzerweiterung flexibel und zukunftsorientiert unterstützt.

Ziel: Entwicklung eines KI-basierten, intelligenten Begleitsystems durch einen iterativen Prototyping-Ansatz.

Arbeitsschritte:

  • Konzeption eines ersten Entwurfs (Proof of Concept) basierend auf den Weiterbildungsprofilen, mit Fokus auf adaptiver Funktionalität.
  • Entwicklung eines Prototyps mit Kernfunktionen, insbesondere der automatischen Anpassung von Lerninhalten.
  • Erprobung des Prototyps in einem definierten Benutzerkreis und Einholung von Feedback.
  • Iterative Optimierung des Prototyps basierend auf dem erhaltenen Feedback.
  • Integration der optimierten Lernplattform in den Ausbildungskontext.

Ergebnisse: Eine optimierte, KI-basierte Lernplattform, die an die individuellen Lernbedürfnisse angepasst ist und im Ausbildungskontext integriert wird.

Ziel: Verstetigung und Transfer der Projektergebnisse zur langfristigen Nutzung und Verbreitung.

Arbeitsschritte:

  • Überführung des Begleitsystems in ein digitales Geschäftsmodell, einschließlich der Entwicklung von Lizenzmodellen für eine breitere Nutzung.
  • Einbindung regionaler und überregionaler Multiplikatoren durch Medienarbeit und Pressemitteilungen.
  • Nutzung der Projektergebnisse durch Partner in Workshops und Veranstaltungen zur weiteren Verbreitung.
  • Präsentation auf Konferenzen, Ausbildungsplatz- und Fachmessen.
  • Veröffentlichung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Publikationen und Konferenzbeiträgen.
  • Aktive Präsenz in sozialen Medien zur Erreichung einer breiteren Öffentlichkeit.

Ergebnis: Das Begleitsystem wird langfristig über ein Lizenzmodell verfügbar gemacht, während die Projektergebnisse durch verschiedene Kanäle, wie Medienarbeit, Messen, Publikationen und soziale Medien, verbreitet werden.

Konzeption Kompetenzprofile

Ziel: Entwicklung eines Aus- und Weiterbildungskonzepts für die Stahl- und Grünstahlproduktion, das individuelle Kompetenzprofile berücksichtigt und zukünftige Anforderungen abdeckt.

Arbeitsschritte:

  • Definition von Kompetenzprofilen für Zielberufe.
  • Erstellung eines Kompetenzkatalogs für aktuelle und zukünftige Kompetenzprofile.
  • Definition von Qualifikationsstufen und Weiterbildungsmaßnahmen gemäß dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR).
  • Didaktische Umsetzung modularer Lernelemente in einem hybriden Ansatz (Präsenz, Online, Blended-Learning).
  • Bereitstellung über eine KI-basierte, adaptive Lernplattform.

Ergebnisse: Ein Prototyp eines intelligenten Begleitsystems, das individuelle Lernpfade ermöglicht und die berufliche Kompetenzerweiterung flexibel und zukunftsorientiert unterstützt.

KI-basiertes Begleitsystem

Ziel: Entwicklung eines KI-basierten, intelligenten Begleitsystems durch einen iterativen Prototyping-Ansatz.

Arbeitsschritte:

  • Konzeption eines ersten Entwurfs (Proof of Concept) basierend auf den Weiterbildungsprofilen, mit Fokus auf adaptiver Funktionalität.
  • Entwicklung eines Prototyps mit Kernfunktionen, insbesondere der automatischen Anpassung von Lerninhalten.
  • Erprobung des Prototyps in einem definierten Benutzerkreis und Einholung von Feedback.
  • Iterative Optimierung des Prototyps basierend auf dem erhaltenen Feedback.
  • Integration der optimierten Lernplattform in den Ausbildungskontext.

Ergebnisse: Eine optimierte, KI-basierte Lernplattform, die an die individuellen Lernbedürfnisse angepasst ist und im Ausbildungskontext integriert wird.

Transfer und Verstetigung

Ziel: Verstetigung und Transfer der Projektergebnisse zur langfristigen Nutzung und Verbreitung.

Arbeitsschritte:

  • Überführung des Begleitsystems in ein digitales Geschäftsmodell, einschließlich der Entwicklung von Lizenzmodellen für eine breitere Nutzung.
  • Einbindung regionaler und überregionaler Multiplikatoren durch Medienarbeit und Pressemitteilungen.
  • Nutzung der Projektergebnisse durch Partner in Workshops und Veranstaltungen zur weiteren Verbreitung.
  • Präsentation auf Konferenzen, Ausbildungsplatz- und Fachmessen.
  • Veröffentlichung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Publikationen und Konferenzbeiträgen.
  • Aktive Präsenz in sozialen Medien zur Erreichung einer breiteren Öffentlichkeit.

Ergebnis: Das Begleitsystem wird langfristig über ein Lizenzmodell verfügbar gemacht, während die Projektergebnisse durch verschiedene Kanäle, wie Medienarbeit, Messen, Publikationen und soziale Medien, verbreitet werden.